Die Sache mit den Studien oder Nachhilfestunde für den DZVhÄ 

O.k., ich weiß, Studien sind nicht jedermanns Ding. Und auch wenn sie einen großen Teil der Phantomdiskussion um die Homöopathie ausmachen ziehen es doch viele Homöopathen vor, die negativen Ergebnisse zu ignorieren, zu revidieren oder lieber gleich ganz nur auf die eigenen Erfahrungen zu setzen. Wen interessieren denn auch die anderen? Weiterlesen „Die Sache mit den Studien oder Nachhilfestunde für den DZVhÄ „

Das Mysterium der positiven Erfahrungen. Teil 1

Fast die Hälfte der Deutschen über 18 Jahre hat schon einmal Erfahrungen mit homöopathischen Mitteln gemacht, so das Ergebnis einer Forsa-Umfrage, welche im Auftrag der deutschen Homöopathie-Union (DHU) im letzten Jahr durchgeführt wurde. Dabei gaben 76% der Befragten an, positive Erfahrungen mit der Homöopathie gemacht zu haben.

Erstaunlich, bedenkt man, dass in den Mitteln, abgesehen vom Zucker, keinerlei Wirkstoffe sind, die irgendeine pharmakologische Reaktion hervorrufen können. Sollte also tatsächlich etwas dran sein, wenn die Mehrheit der Anwender von positiven Erfahrungen berichtet? Man könnte beinahe davon ausgehen, schaut man sich die Homöopathie allerdings etwas genauer an stellt man schnell fest, das negative Erfahrungen in der Homöopathie gar nicht vorgesehen sind. Nanu, eine Therapieform, die ihr eigenes Scheitern von vornherein ausschließt? Wie soll das gehen? Und was soll man von so einer Therapierichtung halten?

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